Mein Bewerbungsfoto: Gero Achtenhagen

Ein Gespräch zu seinem Bewerbungsfoto Shooting

Hatten Sie vor dem Shooting schon eine feste Vorstellung von dem Bewerbungsfoto?

Ich habe zweimal zuvor Erfahrung mit so einer Situation gesammelt, und bei dem Ersten war es nicht so gut, bei dem Zweiten eigentlich sehr gut. Aber es gab dann die Empfehlung in meiner aktuellen Situation ein aktuelles Foto zu machen dazu gab es gleich die Empfehlung für Helen Nicolai. Also zwei Empfehlungen in einer. Ich habe mir ihre Website angeschaut und die Fotos, fand das dann mindestens genauso gut wie das von der zweiten Erfahrung und habe mich dann relativ schnell entschlossen und den Kontakt mit Helen Nicolai hergestellt. War gut.

Beschreiben Sie bitte die Stimmung beim Shooting. Wie haben Sie sich gefühlt?

Also das war eine Mischung aus lockerem Umgang miteinander, dabei aber auch sehr professionell. Ich habe gleich gemerkt, dass Frau Nicolai wirklich sehr gut fotografiert und sehr viel Ahnung hat von ihrem Metier und auch weiß, worauf es bei einem guten Foto ankommt. Ich bilde mir das auch ein, dass ich weiß, worauf es bei einem guten Foto ankommt. Mein Vater war Hobbyfotograf und hat mir immer viel beigebracht, sodass ich da einen guten Blick habe. Und mir fiel dann auf, das sie auf Dinge achtet, die mir auch wichtig sind und fühlte mich dann sehr gut aufgehoben. Trotzdem war die Stimmung nicht zu professionell und nicht zu steif, sondern locker und gut.

Was hat Sie überrascht?

Wie schnell wir zum Ergebnis gekommen sind. Ich fühlte mich gar nicht so wohl beim Fotografieren selbst erstaunlicherweise, obwohl man das bei der Persönlichkeit von Helen Nicolai annehmen könnte, dass man sich dort extrem aufgehoben und wohlfühlt. Durch die Tatsache, dass es ein gutes Foto werden musste, war ich eher ein bisschen steif und angespannt. Als wir anschließend die Fotos angeschaut haben, dachte ich: Wow da ist ja fast jedes Bild ein Treffer.
Und war dann mit meinen Bildern eigentlich sehr zufrieden, was eigentlich nicht so schnell der Fall ist und auch nicht so einfach ist. Wenn man seine eigene Stimme hört  oder sich selbst sieht, ist man ja meist sehr kritisch. Das fiel mir bei ihr auf, dass ich mich da sofort auch in den Bildern wiederfand. Zum einen in der Qualität der Bilder technisch, aber auch bei der Motivwahl also der Gesichtsausdruck. Da hat sie mich relativ aufwendig hingebracht mit ihren eigenen kleinen Tricks, also wie man das Gesicht dreht und das dann so hält, dass es dann auch ein gutes Foto wird. Das war ein sehr interessanter Aha Effekt.

Was würden Sie zukünftigen Kunden vor dem Shooting raten?

Auf jeden Fall Kleidung mitbringen, die einem selbst gefällt in denen man sich wohlfühlt. Und die Regeln zu beachten die sie so vorgibt. Also durchaus ihre Checkliste anschauen. Aber ansonsten muss man nicht so viel beachten, man geht hin und lässt sich ein Stück weit durchführen. Ich hatte keine sehr hohen Erwartungen, war trotzdem sehr angespannt und das hat sich dann sehr gut aufgelöst, natürlich auch wegen Helen Nicolais Persönlichkeit, die eine sehr positive und gewinnende Art hat, macht das dann natürlich auch Spaß.

Vielen Dank Herr Achtenhagen. 


Über Gero Achtenhagen:

Informationen und Kontaktdaten von Gero Achtenhagen finden Sie hier.


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